Schematisches Beispiel einer Heizungsanlage mit dem Weishaupt Thermo Condens und den Solarkollektoren WTS-F1.
Schnittbild eines Gas-Brennwertgeräts Weishaupt Thermo Condens.
Gasheizungen sind in Deutschland mit Abstand die am weitesten verbreitete Heizungsart. Sie besitzen eine moderne Technik, sind sehr effizient und zudem preiswert. Sie lassen sich bestens mit erneuerbaren Energien kombinieren und können auch bei der Modernisierung von Altbauten sehr gut installiert werden.
Unterschieden wird zwischen Erdgas- und Flüssiggasanlagen. Der größte Unterschied zwischen Erdgas- und Flüssiggasheizung liegt in der Brennstoffversorgung. Erdgasheizungen werden an das öffentliche Gasnetz angeschlossen, während das Gas für die Flüssiggasheizung aus einem Flüssiggastank kommt, der beispielsweise außerhalb des Hauses ober- oder unterirdisch aufgestellt wird. Flüssiggasanlagen sind unabhängig vom öffentlichen Gasnetz.
Moderne Gasheizungen mit Brennwerttechnik entziehen auch dem Abgas noch Wärme, so dass der Wirkungsgrad der Anlage steigt. Bei der Entscheidung für eine neue Gasheizung sind Brennwertthermen die richtige Wahl, denn Sie sind der neueste Stand der Technik. Bei einem Gas-Brennwertkessel wird das Heizwasser genau wie bei anderen Heizkesseln über die Verbrennung erhitzt. Die dabei entstehenden Abgase werden über ein Kunststoffrohr an die Außenluft abgeleitet. Die Abgase bestehen zu einem Großteil aus heißem Wasserdampf, welcher bei der Brennwerttechnik zusätzlich zur Erwärmung des Heizwassers genutzt wird.
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