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Heizung

Die grundlegende Technik für Zentralheizungen ist unabhängig von der Frage des genutzten Energieträgers bei Öl-, Gas-, und Holzheizungsanlagen dieselbe: Wasser wird im Heizkessel und im Heizkreislauf durch den verbrennenden Rohstoff auf eine vorab festgelegte Temperatur erhitzt. Dieses fließt durch die Rohre eines individuell berechneten Leitungssystems in Heizkörper oder Flächenheizungen, gibt dort die Wärme an die Umgebung ab und fließt danach zurück zum Heizkessel.

Welchen Energieträger bevorzugen Sie?

Die auf dem Markt verfügbaren Heizsysteme erlauben Ihnen den Einsatz verschiedenster Energieträger. Doch welcher ist der richtige für Sie? Welche Variante bietet Ihnen finanzielle Vorteile und welche ist ökologisch ratsam? Wir geben Ihnen hier einen kleinen Überblick über verschiedene Energieträger und ihre Vorteile.

Die Frage nach dem richtigen Energieträger für eine neue Heizungsanlage lässt sich nur individuell und unter Berücksichtigung der Gegebenheiten beantworten. Besitzen Sie eine alte Gasheizung? Dann bietet sich sicherlich der Austausch gegen eine moderne Gas-Brennwertheizung an, da sie bereits über einen Gasanschluss verfügen. Eine Wärmepumpe empfiehlt sich beispielsweise besonders dann, wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist. Die niedrige Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung führt dazu, dass die Wärmepumpe besonders effektiv arbeiten kann. Eine Ergänzung mit einer Solaranlage ist denkbar, wenn sich das Dach Ihres Hauses dafür eignet. Sie möchten sich unabhängig von fossilen Energieträgern machen? Vielleicht kommt dann eine Holzpelletsanlage für Sie infrage, vorausgesetzt Sie verfügen über den entsprechenden Lagerraum.

Sie sehen, es gibt viele Überlegungen, die bei einer Heizungsmodernisierung zu berücksichtigen sind. Wir beraten Sie mit unserem Fachwissen gerne individuell und zeigen Ihnen, welcher Energieträger für Sie der richtige ist.